Wir sind ja seit dem 25.02.2020 (Marree) mit Moni & Wolfgang mit ihrem MAN unterwegs. Am Mittwoch 04.03.2020 sind wir am Uluru gestartet und wollten zum Kings Canyon, eine Etappe von 350 km. Es war geplant vom Kings Canyon weiter zu den MacDonnell Ranges über den Mereenie Loop. Aber der Meerenie Loop war gesperrt, wegen Überflutung in Teilbereichen. Also haben wir am Kings Canyon eine kleine Wanderung gemacht. Leider unendlich viele Fliegen hier im Outback. Wir tragen zwar ein Netz, aber ab und zu kommen dann doch ein paar Fliegen unters Netz, egal wie dicht man es zieht. Die Fliegen hier wollen immer, in Ohren, Nase, Augen oder Mund... man wird wahnsinnig, zumindestens ich. Naja ist halt so hier. Wir sind dann vom King Canyon zur Kings Creek Station gefahren um dort auf dem Campground zu übernachten. Wir kamen nach Sonnenuntegang an. Normaler weise vermeiden wir Fahrten in der Dämmerung, aber es ging nicht anders und hier sind keine Kängeruhs. Dingos sind uns einige begegnet und viele wilde Pferde, aber nur ein einziges Kängeruh in 5 Tagen. Am 05.03. sind wir dann von Kings Creek Station gestartet, wir wollen den Finke Gorge Track fahren. Es geht erst über die Ernst Giles Gravelroad und dann auf den Track.
Wir fahren um die erste Kurve der ganze Track steht unter Wasser. Alleine wären wir umgekehrt, aber wir beschliessen es zu probieren. Wir fahren vor und zur Not kann uns Wolfgang mit dem MAN ja rausziehen. Es geht einfacher als gedacht wir umrunden den "See" an den Rändern ohne Probleme, jetzt liegen 105 km Offroad Track vor uns nur für 4WD mit "high clearance" geeignet. WIr werden 2 Tage brauchen. Der Track ist klasse, nicht einfach aber spannend. Wir sind mal wieder überrascht was Sixfoot alles kann und ohne Probleme. Wir fahren mit extrem niedrigen Luftdruck (0,9 -1,8 Bar) statt normalen 3,5-5,5 Bar. Es gibt, Sand, Fels, Schotter, Kiespassagen im stetten Wechsel und immer am Flusslauf des Finke River entlang, der aber so gut wie ausgetrocknet ist. Es fliesst kein Wasser mehr nur in einigen Teilen ist noch stehendes Wasser vorhanden. Die Nacht verbringen wir unter einem tollen Sternenhimmel. Leider kann man erst nach Sonnenuntergang nach draussen ... wegen der Fliegen, diese sind nach Sonnenuntergang weg. Am 06.03.2020 fahren wir nach Hermannsburg kurz Tanken, es ist eine reine Aborigene Gemeinde, Zutritt nur mit Permit. Wir haben keins, Tanken ist aber erlaubt, jedoch verfahren wir uns beim rausfahren und werden des Ortes verwiesen, von der Ambulanz. Es ging dann auf den Palm Valley Track. Die ersten 20km kein Problem, aber für die letzten 4 km brauchen wir über eine Stunde, pures Felsen klettern. Die Nacht verbringen wir wieder unter einem tollen Sternenhimmel im Palm Valley. Am nächsten Tag trennen wir uns von Moni & Wolfgang, die beiden wollen noch wandern im Palm Valley. Wir fahren in die MacDonnell Ranges, tolle Landschaft aber tausende Fliegen, man mag nicht wirklich aussteigen. Zumal wenn man zurück ins Auto will immer ein Dutzend Fliegen mit kommen. Wir benutzten mitlerweile das Fahrerhaus als Schleuse. Wir gehen nicht mehr durch die Tür der Wohnkabine nach draussen, damit die Wohnkabine möglichst Fliegen frei bleibt. Die Nacht verbringen wir dann in den MacDonnell Ranges wieder am Finke River. WIr haben fast Vollmond, ein tolle Landschaft und setzten uns raus..... es kommen ein paar Mücken und bei Vollmond fliegen auch noch die Fliegen... wir halten es eine halbe Stunde aus udn geben dann auf. Nachts kommt noch ein Dingo vorbei. Gestern am 08.03. ging es dann weiter durch die MacDonnell Ranges, tolle Landschaft, aber bei über 35c und den Fliegen mag man nicht wirklich viel draussen unternehmen... Am Nachmittag treffen wir dan in Alice Springs ein. Ein toller Campingplatz mit Gras und viel Schatten, vielen Vögeln und sehr wenig Fliegen. Ein toller Pool, alles sehr sauber, perfekt. Moni & Wolfgang sind auch wieder da. Wir bauen unser großen Mückennetz auf und können draussen zu Abend essen. Hier bleiben wir für ein paar Tage. So genug Palaver. Am 11.03. starten wir wieder zum Uluru und dann von dort auf die Great Central Road, 1.200 km auf Gravelroads durch Outback und Aborigene Gebiete nach Westen. Wir sind gespannt. Müssen uns aber noch die Permits für die Strecke besorgen.
Apulien Sommer 2019 |
09.08.2019, 23:19
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08.08.2019, 23:16
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Blog - Marokko Tour |
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Unser Blog zur Nordkap-Tour 2018 - 13500 km |
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